2016 Nudelmaschinen
2017 Der blaue Dunst
2018 Radios im Wandel der Zeit
Der Volksempfänger mit einem vergleichsweise geringen Verkaufspreis sollte es jedermann ermöglichen, Rundfunk zu hören. Somit wurde ein Großteil der Bevölkerung für die NS-Propaganda erschlossen. Die Zahl der Rundfunknutzer stieg dadurch bis 1939 auf über 12 Millionen steil an.
Radio- oder Rundfunkempfangsgeräte, kurz Radios, sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr weg zu denken. Aus Propaganda wurden seriöse
Nachrichtensendungen, Reportagen, Hörspiele oder Rundfunkhitparaden. Heute gibt es über 400 Radiosender alleine in Deutschland. Jeder Deutsche
hört im Durchschnitt fast drei Stunden Radio am Tag. Aber die Zeiten der analogen Radioempfänger sind gezählt. Der heute gängige UKW-Rundfunk wird Schritt für Schritt durch Digital Audio Broadcasting (DAB) oder Internetradio ersetzt . Die typischen Radios wie wir sie heute noch kennen, werden in absehbarer Zeit zu Museumsstücken.
2019 Alles in Butter
2020 Tastatur in der Schreibstube
Eine Schreibmaschine ist ein von Hand oder elektromechanisch angetriebenes Gerät, das dazu dient, mit Drucktypen zu schreiben und hauptsächlich auf Papier darzustellen. Zur Auswahl und zum Abdruck der Zeichen wird vorrangig eine Tastatur benutzt. Manche frühen Modelle hatten jedoch nicht das übliche Tastenfeld, sondern einen Zeiger, mit dem der Buchstabe oder die Ziffer vor dem Anschlag nur einer Taste auf einer Skala ausgewählt wurde. In ihrer Spätform als "Schreibautomat" ist die Schreibmaschine ein Vorläufer des Computers, dessen weitgehend der der Schreibmaschine entspricht und in dem viele vom Maschinenschreiben bekannte Funktionen für die moderne Textverarbeitung übernommen sind.
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Eine Rechenmaschine, veraltet auch Kalkulator, ist eine Maschine, mit deren Hilfe mathematische Berechnungen automatisiert ausgeführt werden können. Eine Rechenmaschine ist also ein Rechenhilfsmittel, das die Berechnung aufwendigerer mathematischer Aufgaben unterstützt, indem dem Benutzer der Maschine möglichst wenig kognitiver Aufwand abverlangt wird. Welche Berechnungen möglich sind, hängt von der Maschine und den für diese Maschine angebotenen Algorithmen ab.
Die ersten Rechenmaschinen waren mechanisch per Hand angetrieben. Bis in die 1970er Jahre weit verbreitet waren vor allem die (relativ preiswerten) Addiermaschinen, die lediglich die Addition und die Subtraktion beherrschten (daher auch Zweispeziesmaschinen genannt), was aber in vielen Anwendungsbereichen ausreichte. Teure Dreispeziesmaschinen konnten zusätzlich die Multiplikation und Vierspeziesmaschinen auch die Division mehr oder weniger automatisch laut und langsam ausführen. Vereinzelt gab es auch elektromechanische Rechenmaschinen, die zusätzlich die Quadratwurzel ziehen konnten.
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